• Pressemitteilung von Dienstag, 3. Mai 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Jetzt gegen Zecken wappnen - Impfung schützt vor FSME

    Bei Spaziergängen im Wald lange Kleidung tragen

    Düsseldorf. - Im Frühling werden die Zecken wieder aktiver. Sie lauern an Grashalmen oder Büschen und setzen sich an ihren Opfern fest. Dadurch steigt die Gefahr, sich mit FSME oder Borreliose zu infizieren.
     

  • Alarmsignal Wadenkrampf

    Stress raubt uns nicht nur den Schlaf

    (djd/pt). Termindruck, Ärger im Job, das ewig klingelnde Mobiltelefon - nach einer Forsa-Umfrage der Techniker Krankenkasse leiden vier Fünftel der Deutschen unter Stress - ein Drittel sogar dauerhaft. Das tägliche Kreuzfeuer versetzt Betroffene in einen ständigen körperlichen und psychischen Alarmzustand, der unbemerkt krank machen kann. Bluthochdruck, Tinnitus, Burn-out - die Liste der Symptome ist lang. Auch wenn Stress heutzutage schon fast hip ist und zum Alltag dazu zu gehören scheint, sollten die ersten Warnsignale des Körpers wie starke Verspannungen und nächtliche Wadenkrämpfe ernst genommen werden. Spätestens jetzt sollte der Stress-Airbag eingeschaltet werden. Entspannungsübungen gehören genauso dazu wie Magnesium, beispielsweise als Biolectra Magnesium Direct aus der Apotheke. Es ist in einzelnen Tagesdosen zu jeweils 300 Milligramm portioniert und ohne Wasser einnehmbar, was gerade im Büro oder unterwegs sehr praktisch sein kann.

  • Die Ursache der überaktiven Blase bekämpfen

    Studie: Blasenspülung kann nachhaltig wirksam sein

    (djd/pt). Millionen Menschen leiden unter einer so genannten überaktiven Blase: In Europa liegt die Krankheitshäufigkeit sogar höher als bei anderen chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Asthma bronchiale oder Diabetes mellitus. Die Betroffenen berichten insbesondere über starken, plötzlich auftretenden und zwingenden Harndrang sowie extrem häufiges nächtliches Wasserlassen.

  • Wenn die Brüste schmerzen

    In den Wechseljahren können Wassereinlagerungen zu Spannungsgefühlen führen

    (djd/pt). Stramm und schmerzhaft - viele Frauen spüren in den Wechseljahren vermehrt unangenehme Spannungsgefühle in den Brüsten. Ein Ungleichgewicht der Hormone ist schuld daran. Während die Eierstöcke noch Östrogene produzieren, sinkt der Progesteronspiegel bereits ab. Dies kann zu östrogenbedingten Wassereinlagerungen im Brustdrüsengewebe führen, die schmerzhafte Schwellungen verursachen. Zusätzlich verändert sich während der Zeit der hormonellen Umstellung nach und nach der Aufbau des Brustgewebes. Das Drüsengewebe bildet sich zurück. Es können gutartige Knötchen (Zysten) entstehen. Auch diese Umbildungen lösen manchmal Schmerzen aus.

  • Schöne Männerhaut

    Gesichtspflege: Nicht in den Cremetopf der Partnerin greifen

    (djd/pt). War die tägliche Gesichtspflege für Männer noch vor einigen Jahren mit der Rasur erledigt, hat das starke Geschlecht mittlerweile erkannt, dass der regelmäßige Griff zu Cremes und Lotionen nicht nur für ein gepflegtes Äußeres sorgt, sondern auch die natürliche Hautalterung verzögert. Die Haut von Männern hat allerdings andere Bedürfnisse als die von Frauen. Sie braucht eine spezielle Pflege, denn sie hat einen höheren Anteil an Kollagen und Elastin, die sie dicker macht. Auch die Talgdrüsen von Männern sind aktiver als die einer Frau, so dass Männerhaut insgesamt mit mehr Fett versorgt wird. Deshalb sollte "Mann" keinesfalls in den Cremetopf der Partnerin greifen, denn das könnte die Haut übersättigen und Unreinheiten hervorrufen.

  • Dank an Dr. Uwe Needré

    Am 01.04.1982 übernahm Herr Dr. Uwe Needré die damalig erste Gemeinschaftspraxis Rheinbachs Dres. Weiland / Arning. Die Tradition der Kooperation führte er im Weiteren fort, zunächst mit seiner Ehefrau Dr. Anna Needré, später mit Dr. Peter Joch und Dr. Jürgen Meichsner.

  • Der Sommer kann kommen

    Tipps für mehr Vitalität und Wohlbefinden

    (djd/pt). Kaum locken die Sonnenstrahlen ins Freie, meldet sich der innere Schweinehund: Eigentlich müsste man mal wieder etwas für sich tun. Wollte man nicht auch schon vor Wochen beim Essen weniger zulangen? Jetzt anzufangen, lohnt sich auch nicht mehr? Von wegen: Keine Jahreszeit eignet sich besser, um den Körper und das innere Wohlbefinden in Höchstform zu bringen, als der Frühsommer.

  • Rasch reagieren

    Erste Hilfe bei kleineren Verletzungen

    (djd/pt). Ein Fehltritt und der Fuß ist umgeknickt, der Oberschenkel ist an der Tischkante angestoßen oder beim Tennis ist die Schulter gezerrt. Kleinere Alltags- oder Sportverletzungen wie Prellungen, Zerrungen oder Muskelschmerzen sind zwar nicht gefährlich, können aber empfindlich weh tun. Der verletzte Körperteil schwillt an und beginnt sich blau zu verfärben. Bei solchen Blessuren ist es ratsam, die betroffene Stelle zu kühlen, etwa mit einem Handtuch, das in kaltes Wasser getaucht wurde. So ziehen sich die Blutgefäße zusammen, starke Blutergüsse können vermieden werden. Liegt eine Verstauchung vor, sollte das Gelenk hoch gelagert werden.

  • Perfektes Sommer-Styling

    Gesundes Haar ist Voraussetzung für attraktive Trendfrisuren

    (djd/pt). Bei den Frisuren zeigt sich der Sommer 2011 überaus vielfältig. Ob asymmetrische Schnitte, Stylings mit voluminösen Locken oder der extrem kurze Pixie-Cut - erlaubt ist was gefällt. Weniger mutige Frauen bleiben beim Bob, der in dieser Saison durchaus fast Schulterlänge haben darf. Auch bei den Herren ist vieles erlaubt und fast alles - von militärisch kurz bis mittellang - möglich. Voraussetzung für die angesagten Trendfrisuren sind volles Haar und eine gesunde Kopfhaut.

  • Strapaziertes Wunderwerk

    Füße gesund halten und Beinmuskulatur stärken

    (djd/pt). Rund 160.000 Kilometer legt ein Mensch im Laufe des Lebens mit seinen Füßen zurück. Sie tragen die ganze Last des Körpers und sind jeden Tag im Einsatz, beim Gehen, Joggen, Wandern oder Hüpfen. Eigentlich Grund genug, um sie immer gut zu behandeln. Doch oft genug werden sie in zu enge und zu spitze Schuhe gesteckt oder mit hohen Absätzen geplagt.

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