• Bei Krebs Candidosen vorbeugen: Welche Möglichkeiten es gibt

    Eine Pilzinfektion der Mundhöhle ist eine der häufigsten unerwünschten Folgen einer Krebsbehandlung. Eine Chemotherapie kann die Schleimhäute angreifen und das Immunsystem schwächen. Pilze breiten sich so leichter aus. Können hier Antipilzmittel (Antimykotika) parallel zu Chemo- oder Strahlentherapie vorbeugen? Wir haben dazu den Stand des Wissens zusammengefasst.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.922.de.html

  • Diabetes-Risiko aus dem Auspuff?

    Gefährliche Abgase: Feinstaub fördert nicht nur Allergien und Herz-Kreislauf-Krankheiten, sondern erhöht offenbar auch das Diabetes-Risiko.

    STUTTGART (eis). Fördern Luftschadstoffe wie Feinstaub Typ-2-Diabetes? Über Hinweise darauf wurde bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft diskutiert.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=813572

  • Drei Tässchen Kaffee gegen Schlaganfall

    Täglich ein bis drei Tassen Kaffee können neuen Studiendaten zufolge das Schlaganfall-Risiko deutlich senken. Selbst wer mehr trinkt, profitiert noch immer. Docg es gibt eine Ausnahme.

    LONDON (DE). Kaffee stand immer mal wieder in Verdacht, den Blutdruck zu erhöhen und dadurch auf die Dauer dem Herzkreislaufsystem zu schaden. In jüngerer Zeit hatten allerdings einige prospektive Studien diesbezüglich Entwarnung gegeben.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/?sid=813559

  • Vorsicht bei Fischmahlzeiten in den Tropen

    Tropische Fische können Ciguatoxine enthalten. Nach dem Verzehr drohen Vergiftungen.

    Von Dr. Silke Engels und Privatdozent Tomas Jelinek

    Ciguatera ist die häufigste Form der Vergiftungen nach Verzehr von Meerestieren. Sie tritt überwiegend in den Tropen und vereinzelt auch in subtropischen Regionen auf.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/magen-darminfekte/?sid=813543

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 18.05.2012:

    "Null Alkohol - Voll Power"

    Neue BZgA-Kampagne zur Alkoholprävention für unter 16-Jährige gestartet

    Köln, 18. Mai 2012. Unter dem Slogan "Null Alkohol - Voll Power" hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) heute ihre neue Teilkampagne zur Alkoholprävention bei 12- bis 16-Jährigen gestartet. Wie die Vorgängerkampagne "Na Toll" hat sie zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahre eine kritische Einstellung gegenüber Alkohol zu fördern und den Einstieg in den Alkoholkonsum hinauszuzögern.

  • Nichts zu sehen, viel zu hören

    Das kleinste Im-Ohr-Hörgerät

    (djd/pt). Viele Menschen mit Hörminderung möchten ihre Hörgeräte unauffällig tragen. Sie wünschen sich eine Lösung, die klein und diskret ist, gleichzeitig aber auch hervorragende Klangqualität bietet. Neueste Technik macht dies nun möglich. So müssen sich etwa Träger des neuen "Phonak nano" nicht mehr zwischen Hörleistung und einer unauffälligen Lösung entscheiden. Dieses kleine, maßgefertigte Hörgerät ist im Ohr nahezu unsichtbar und sorgt für klares Verstehen auch in anspruchsvollen Hörsituationen. Höchste Klangqualität garantiert eine neue Signalverarbeitungstechnologie. Dank des individuellen Schalendesigns kann das winzige Hörgerät bequem im Gehörgang getragen werden.

  • EM-Rezepte: Deutschland

    Grundsolide und kraftvolle Gerichte wie Rinderrouladen sind für Deutschland charakteristisch. Darin ähnelt unsere Küche dem Spiel der Nationalmannschaft. Ein von Geschmack und Qualität her nicht zu übertreffender Hauptgang für unser Euro-Dinner.

  • Presseinformation!!!

    Vorsicht bei der Beitragsbemessung!

    Freiwillig GKV-Versicherte sollten Beitragsbemessung der Kassen gründlich prüfen

    Wer die freiwillige Versicherung in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wählt, sollte bei der Beitragsbemessung genau hinschauen – denn nicht immer rechnen die Kassen korrekt ab.

    /sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM_Beitragsbemessung 15052012.pdf

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 16.05.2012

    "aufgeklärt, selbstbestimmt und fair"

    BZgA veröffentlicht Unterrichtsmaterialien zur Sexualaufklärung in der Schule - erstmals einheitliches Konzept mit allen Kultusministerien der Länder

    Köln, 16. Mai 2012. Neben dem Elternhaus sind Lehrkräfte für Jugendliche wichtige Ansprech-partner in Sachen Sexualität. Laut der Studie "Jugendsexualität 2010" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geben mindestens drei Viertel der befragten Mädchen und Jungen an, dass ihre Kenntnisse über Sexualität, Fortpflanzung und Verhütung aus dem Schul-unterricht stammen - keine andere Quelle wird häufiger genannt. Vor diesem Hintergrund hat die BZgA in Zusammenarbeit mit den  Kultusministerien der Länder die neue Schriftenreihe "aufgeklärt, selbstbestimmt und fair" zur Sexualaufklärung in der Schule entwickelt.

  • Multiple Sklerose: Welche Vor- oder Nachteile hat ein Cannabis-Extrakt?

    Ein Extrakt aus Cannabis sativa (Handelsname Sativex) ist seit Mai 2011 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, bei denen es als Folge einer Multiplen Sklerose zu mittelschweren bis schweren spastischen Lähmungen und Krämpfen kommt.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.914.de.html

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