Nie war das Angebot an dem „gesunden Grünzeug“ so groß wie heute. Neben dem altbekannten Kopfsalat kommen ständig neue Züchtungen dazu, so z. B. der so genannte Batavia-Salat, eine Kreuzung zwischen Kopfsalat und Eisbergsalat.
Nie war das Angebot an dem „gesunden Grünzeug“ so groß wie heute. Neben dem altbekannten Kopfsalat kommen ständig neue Züchtungen dazu, so z. B. der so genannte Batavia-Salat, eine Kreuzung zwischen Kopfsalat und Eisbergsalat.
Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland ist Mumps auf dem Vormarsch. Jungen Lehrern und Betreuern wird daher jetzt Impfschutz ans Herz gelegt.
BERLIN (eis). In Deutschland gibt es - ähnlich wie in anderen Industrieländern - seit einigen Jahren wiederholt kleinere Mumps-Ausbrüche in Schulen und Universitäten, berichtet die STIKO (Epi Bull 2012; 31: 311).
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=819139
Eine neue Studie des Deutschen Kinderschmerzzentrums (DKSZ) in Datteln wirft kein gutes Licht auf die Versorgung junger Schmerzpatienten in Deutschland.
DATTELN (eb). Bis zu 28 Ärzte kontaktieren Kinder und Jugendliche mit chronischen Schmerzen, bevor sie eine spezialisierte Behandlung erhalten.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/?sid=819095
Wie lässt sich häufigen beruflich bedingten Krankheiten vorbeugen? Damit beschäftigt sich das Kompetenzzentrum für Interdisziplinäre Prävention in Jena. Das Kooperationsprojekt wurde jetzt verlängert.
JENA (eb). Rückenschmerzen und deren psychische Einflussfaktoren, Allergien im Bereich der Haut sowie der Atemwege oder Lärmschwerhörigkeit: Seit über zehn Jahren stehen diese gesundheitlichen Probleme im Arbeitsalltag vieler Menschen im Mittelpunkt des Kompetenzzentrums für Interdisziplinäre Prävention (KIP) in Jena.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/rueckenschmerzen/?sid=819109
Berliner Forscher entwickeln einen neuen Therapieansatz gegen akutes Leberversagen. Tierexperimentell ist er schon ein Erfolg: Mäuse genesen so vollständig.
BERLIN (eb). Bei akutem Leberversagen gibt es bekannterweise nur wenige Therapiemöglichkeiten. Das gilt vor allem, wenn das Leberversagen schon weit fortgeschritten ist. Als letzter Ausweg gilt dann eine Lebertransplantation.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/magen_darm/?sid=819099
Sportler sollen vor dem Sport, während dem Sport und danach viel trinken - solche Ratschläge gibt es zuhauf. Alles Quatsch, sagen inzwischen viele Sportmediziner. Man soll trinken, wenn man Durst hat, alles andere ist sogar gefährlich.
Von Thomas Müller
KASSEL. Die 41-jährige Marathonläuferin hatte die Strecke zwar in fünf Stunden geschafft, fühlte sich danach aber nicht besonders wohl: ihr war übel, der Kreislauf war am Zusammenbrechen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=819097
Wechseljahresbeschwerden: Natürliche Hormone sind sicherer
(djd/pt). Frauen erleben das Klimakterium auf sehr unterschiedliche Weise. Während ein Drittel von der hormonellen Umstellung kaum etwas spürt, haben viele andere mit den typischen Begleiterscheinungen zu kämpfen. Dazu gehören Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen. Ist man nur wenig betroffen, können schon einfache Änderungen des Lebensstils eine Verbesserung bewirken, wie mit gesunder Ernährung, Sport und Entspannungstechniken. Vor allem hilft eine positive Einstellung, denn die Wechseljahre sind ein ganz natürlicher Vorgang und keine Krankheit.
Um das Sturzrisiko von alten Menschen zu mindern, müssen auch Visusbeeinträchtigungen beseitigt werden. Durch die Operation einer Katarakt wird die Rate der Hüftfrakturen reduziert.
LOS ANGELES (BS). Wenn sich die Linse eintrübt, nimmt die posturale Instabilität und damit die Häufigkeit von Stürzen zu.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/augenkrankheiten/?sid=819058
Mehrfachbelastung lässt Magnesiumwerte sinken und so die Überforderung wachsen
(djd/pt). Die meisten Frauen bekommen Beruf, Kinder und Haushalt fast spielend unter einen Hut. Zumindest sieht es oft so aus. Wie viel Energie, Planung und Improvisation aber nötig sind, um den eng getakteten Tagesablauf zu bewältigen, können Außenstehende nur vage erahnen. Auch wenn das Organisationstalent noch so groß ist, mit der Zeit geht der Stress an die Substanz. Nicht zuletzt zerrt auch das Gefühl, jeden Tag funktionieren zu müssen, an den Nerven der Betroffenen. Mental und auch körperlich zeigen sich irgendwann Konsequenzen. So kann bei dauerhafter Anspannung der Mineralstoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten.
Körperliche Bewegung hält nicht nur Herz und Gefäße gesund, sondern tut auch der Seele gut. Das bewahrheitete sich auch bei Patienten mit Herzinsuffizienz: Depressive Störungen wurden bei ihnen in einer Studie durch Bewegungstraining gebessert.
DURHAM (ob). Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist früher zur körperlichen Schonung geraten worden. Diese Praxis ist längst obsolet. Statt dessen wird bei Herzschwäche heute ein dosiertes leistungserhaltendes oder gar leistungssteigerndes Bewegungstraining empfohlen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinsuffizienz/?sid=819049