• Die Königin der „Beerenfrüchte“

    Die großfruchtige Gartenerdbeere, wie wir sie heute kennen, ist vor mehr als 200 Jahren in Amerika aus Kreuzungen zwischen der kleinen Scharlacherdbeere und der großen Chile-Erdbeere hervorgegangen. In Deutschland wurde die "Königin der Beerenfrüchte" erstmals Ende des 19. Jahrhunderts gezüchtet.

  • Wie sich eine Abhängigkeit von Nasenspray vermeiden lässt

    (mpt-47358). Ob die Nase nun verstopft ist oder permanent trieft - Schnupfen kann eine überaus unangenehme Sache sein. Denn dabei schwillt die Nasenschleimhaut an und produziert ein Sekret, das die Krankheitserreger aus der Nase ausschwemmen soll - und das den ganzen Tag lang. So kommt es, dass Schnupfengeplagte sich meist nichts sehnlicher wünschen, als endlich wieder befreit durchatmen zu können. Ist die Nase allerdings immer wieder oder sogar dauerhaft verstopft, kann dies auch auf eine Allergie hindeuten.

  • Grill-Rezepte: Souvlaki mit Tsatsiki

    Das Fleisch mit kaltem Wasser abbrausen, trocken tupfen und in 2-3 cm große Würfel schneiden. Paprika waschen, halbieren, Kerne und die weißen Trennwände entfernen. Paprika in Stücke schneiden. Mit den Fleischwürfeln abwechselnd auf 16 Holzspieße stecken.

  • Mandelentzündung

    Halsschmerzen treten meist bei Rachenentzündungen auf, die überwiegend durch Viren verursacht werden. Doch auch eine Mandelentzündung (Tonsillitis) kann der Grund für Halsschmerzen sein. Mandelentzündungen werden oft durch Bakterien verursacht. Eine Unterscheidung zwischen beiden ist schwierig. Von einer Mandelentzündung spricht man, wenn die Gaumenmandeln entzündet sind. Kinder und Jugendliche erkranken sehr viel häufiger an einer Mandelentzündung als Erwachsene.

  • Grill-Rezepte: Grillplatte mit Dips

    Die Fleischstücke und die Bratwurstschnecken kalt abbrausen und gut trocken tupfen. Die Schweinekoteletts mit Olivenöl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenschenkel kräftig mit Salz, Pfeffer, Curry und Paprikapulver würzen.

  • DAK-Studie: Zeitumstellung ist gefährlich für unser Herz

    Alle Jahre wieder stellen wir im Frühling die Uhren um eine Stunde weiter. Diese Regelung geht bis zum Ersten Weltkrieg zurück, als man sich erhoffte, das Tageslicht besser nutzen zu können. Dazwischen gab es jedoch immer wieder Phasen, in denen sie ausgesetzt wurde. Erst seit 1980 haben wir wieder eine durchgehend jährliche Zeitumstellung, die als Nachwirkung der Ölkrise 1973 aus energiepolitischen Gründen und als Anpassung an die westlichen Nachbarländer zu sehen ist.

  • EXPERTENINTERVIEW RATGEBERAKTION \"DARMKREBS\" am 27.03.2014

    Experteninterview zum Thema "Darmkrebs"

    Mit Professor Dr. med. Dirk Arnold, Ärztlicher Direktor der Klinik für Internistische Onkologie an der Klinik für Tumorbiologie Freiburg und Mitglied in nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Sein Hauptinteresse gilt der Entwicklung moderner Behandlungskonzepte für Patienten mit gastrointestinalen Tumoren sowie optimierten Behandlungsstrukturen.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"DARMKREBS\" am 27.03.2014

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon "Darmkrebs" am 27.03.2014

  • BERICHT Ratgeberaktion \"Darmkrebs\" am 27.03.2014

    Darmkrebs – Chancen der Vorsorge, Tipps für Patienten

    Etwa 64.000 Bundesbürger erkranken jährlich an Darmkrebs; damit ist dies die zweithäufigste Krebsart in Deutschland. Sie betrifft Frauen und Männer gleichermaßen. Mit steigender Lebenserwartung wächst zwar die Zahl der Krebsneuerkrankungen, dennoch sinkt die Zahl der krebsbedingten Todesfälle seit Jahren. Verantwortlich dafür sind eine bessere Nutzung der Vorsorgeuntersuchungen, verbesserte Diagnoseverfahren und neue Krebstherapien. Wie sehr das Thema Darmkrebs die Bundesbürger bewegt, bewiesen die vielen Fragen unserer Leser bei der Expertentelefon-Aktion zusammen mit Bayer.

  • Presseinformation: Propaganda, Lobbyismus und Beitragsverschwendung: Die Praktiken der AOK

    Seit unserer Gründung im Jahr 1989 werden wir von der PR-Abteilung der AOK
    in Deutschland darüber informiert, dass die Berufsgruppen und Institutionen
    der Versorgung, Behandlung und Betreuung im Gesundheitswesen sich falsch
    verhalten. Zu lange Wartezeiten, falsche Abrechnungen, unzureichende
    Qualität der Leistungen am Menschen, zu viele operative Eingriffe usw.

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